Erfolgsgeschichten
Das sagen Kunden über unsere Arbeit.
Wer wachsen will, braucht auch für die persönliche Entwicklung eigene Ziele.
01
Seit dem Stress Seminar ist vieles anders!
Seit dem Stress Seminar im September hat sich bei mir viel bewegt, weil es mir einen großen Anstoß zum Umdenken gegeben hat. Seither bin ich vorsichtiger mit mir und stelle mich nicht ständig hinten an. In den ersten Wochen war es richtig gut umsetzbar, weil wenig “außerplanmäßiges” wie kranke Kinder oder Zusatztermine auf dem Plan standen. Vor den Herbstferien war ich folglich in der seltenen Lage, dass ich nicht im Chor mit den Kollegen nach Ferien geschrien habe, weil es mir wirklich gut ging. Die Freude hatte sich in der Tat auch in mein Arbeitsfeld gezogen, alles ging leichter von der Hand.
Seit dem Start nach den Herbstferien ging es etwas chaotisch zu, weil es viele Termine gab (St. Martin, Geburtstage, krankes Kind), und da musste ich mir eingestehen, dass mein “Lächelkonzept” in solchen harten Zeiten nicht gut durchzuhalten war. Da fiel ich nur allzuschnell in alte Stresssituationen zurück. Es gibt gerade dann Situationen, bei denen ich spontan aus der Haut fahre, das habe ich immer noch nicht so ganz im Griff, ich versuche aber weiterhin daran zu arbeiten….vielleicht hilft mir ja die Meditation langfristig doch dabei.
Ich starte diese Woche mit neuem Optimismus, dass es besser laufen wird.
Meine Erinnerungshilfen habe ich zu Beginn sehr gebraucht, aber dann gehörte es schon fest in meine Tagesplanung, an mich und meine Lächelzeit zu denken. Seit der letzen Chaoswoche habe ich jedoch noch einmal neu nachgedacht und die Fotos meines Lächelbildes ausgedruckt und an neuen Stellen im Haus verteilt. Ich habe festgestellt, dass ich eher auf optische Reize reagiere, die Düfte und Melodien haben nicht so gut funktioniert.
Seit dem Seminar habe ich selbstverständlich viel meditiert. Ich denke, es sind nur 2-3 Tage gewesen, in denen es zeitlich nicht geklappt hat. Dennoch gab und gibt es bei mir Zweifel, weil ich immer noch so oft abschweife und ich manchmal nach 20 Minuten denke, dass ich maximal 2 Minuten wirklich auf meine Atmung geachtet habe und der Rest der Zeit das Gedankenkarussell lief! Ist das “normal”? Ist das Meditieren in so einem Fall uneffektiver gewesen, als wenn man konzentrierter ist? Manchmal plagen mich Zweifel, ob ich es jemals schaffe, den Kopf zur Ruhe zu bringen. Ab und zu verkürze ich die Zeit auf 10 oder 15 Minuten. Ist das ok? (aber nur in Ausnahmefällen, ich denke dann immer besser kürzer als gar nicht).
Körperlich geht es mir seitdem spürbar besser: ich habe kaum noch Magenschmerzen (nehme keine Tabletten mehr ein) und auch meine Nackenschmerzen sind deutlich weniger geworden. Das ist wirklich hervorragend und ein Zustand, den ich lange nicht hatte.
Nun denn, soweit meine ersten Erlebnisse nach dem Stress Seminar.
Sigrid H.
02
Stress - für mich kein Thema
Als Unternehmer der „alten Schule“ hätte ich vor einem Jahr nie daran gedacht, mich mit dem Thema Stress näher zu beschäftigen. Mein Unternehmen funktionierte nicht nur gut, es florierte prächtig. Neue Mitarbeiter mussten eingestellt werden, um den eingehenden Aufträgen Herr zu werden. Fragen zur strategischen Ausrichtung drängten sich auf.
In dieser Phase änderte sich plötzlich einiges: Zuerst häuften sich bei mir Kopfschmerzen. Die Versuche, den Kopf mit Sport mal wieder richtig frei zu bekommen, funktionierten zu Anfang noch ganz gut. Die positive Wirkung ließ jedoch immer mehr nach. Ärzte verschrieben mir muskelentspannende Medikamente. Der Masseur versuchte, meinen harten Schulter-/Nackenbereich zu mobilisieren. Trotz einer kurzzeitigen Linderung entwickelten sich die Kopfschmerzen langsam zum Dauerzustand. Nach einiger Zeit kamen dann Schlafstörungen dazu. Das Klima im Unternehmen, das zusehends von Hektik geprägt war, trug sicherlich seinen Teil dazu bei. Ich fühlte mich schon zu Beginn des Tages ungewohnt gereizt. Dies hatte offensichtlich auch erhebliche Auswirkungen auf den Umgang mit meinen Mitarbeitern. Selten zuvor hatten wir so viele Konflikte und Streitereien. Fehler bei Aufträgen, Missmanagement in Projekten waren die Folge. Dass dies zu einem wesentlichen Teil der Anspannung jedes einzelnen von uns geschuldet war, war mir damals nicht bewusst. Bei mir folgten erst kürzere, dann auch mal etwas längere Krankheitsphasen. Der Körper rebellierte gegen die Belastungen.
Nach weiteren erfolglosen Versuchen, meinen persönlichen Zustand zu verbessern, habe ich durch Zufall von BaLiOGO erfahren, die mit ihrem ganzheitlichen Ansatz im Bereich Stressmanagement offenkundig neue Wege gehen. Obwohl ich einer Seminarteilnahme eingangs sehr kritisch gegenüber eingestellt war, vertraute ich der Aussage der Experten, dass auf meine persönliche Situation auch in dem Gruppenseminar mit 4-7 Personen individuell eingegangen wird. Jeder Teilnehmer entwickelt in diesen Seminaren seine ganz persönliche Strategie gegen Stress. Ich war überrascht, wie genau auf meine individuellen Belange eingegangen wurde! Das wirklich innovative an dem AHEPEE-System von BaLiOGO ist, dass man für die Umsetzung der persönlichen Strategie im Alltag wenig Disziplin benötigt und so nicht Gefahr läuft, dass die Anwendung des Gelernten auf der Strecke bleibt. Das Seminar war zudem sehr spannend, weil alle Teilnehmer ihre persönliche Bedürfnisstruktur erforschten. Denn die nachhaltigste Strategie gegen Stress fußt darauf, die eigenen Bedürfnisse sehr exakt zu kennen und das Leben danach ausrichten.
Als skeptischer Mensch, bin ich heute – ein halbes Jahr nach meiner Teilnahme an Basis- und Aufbauseminar – immer noch beeindruckt, welch positive Effekte im Hinblick auf Lebenszufriedenheit und Leistungsfähigkeit selbst vermeintlich kleine Änderungen von Alltagssituationen, die ich kongruent zu meiner Bedürfnisstruktur modifiziere, besitzen. Meine Besorgnis, ich würde mich im Seminar in einer therapeutischen Selbsthilfegruppe wiederfinden, hat sich überhaupt nicht bestätigt.
Im Verlauf des ersten Seminarwochenendes kristallisierte sich bei mir ein starkes Bedürfnis nach Selbstbestimmung heraus. Schon der Gedanke an einen Alltag, der geprägt ist von mehr Selbstbestimmung, fühlte sich damals spontan richtig gut an! Ständig musste bei mir im Leben alles Just in Time funktionieren – ob bei der Arbeit oder zu Hause: Entscheidungen, die an mich herangetragen wurden, erlaubten offenbar keinen Aufschub, Kunden und Kooperationspartner, erwarteten von mir schnelle Antworten. Der mit so wenig Selbstbestimmung ausgestattete Alltag erzeugte bei mir massiven Stress und raubte mir Lebensqualität. Ich lebte nicht mehr, sondern funktionierte nur noch. Die Erarbeitung des eigenen Bedürfnisses war für mich sehr motivierend und die Entdeckung ein Moment voller Freude. Und das macht den entscheidenden Unterschied, warum ich die Anwendung des AHEPEE-Systems auch jetzt nach ein paar Monaten nicht als quälend empfinde, sondern kontinuierlich und mit Freude, meinen Alltag immer stärker auf meine Bedürfnisstruktur hin ausrichte.
Im Basisseminar und noch genauer im Aufbauseminar wurde mir bewusst, wie oft ich fremdbestimmt war. Wir erarbeiteten an den Seminartagen für viele Alltagssituationen ganz individuelle Lösungen. Seitdem kann ich mich deutlich besser von unverschämten Kunden abgrenzen und Arbeitsabläufe leichter an Mitarbeiter delegieren (wobei diese selbst damit zufriedener sind). Heute nehme ich meine Grenzen differenzierter wahr und respektiere sie vermehrt. Und auch wenn ich nicht immer alles selbst mache, sehe ich, dass es trotzdem funktioniert.
Mein derzeitiger Zustand heute: Die Kopfschmerzen sind fast ganz verschwunden, meine Konzentrationsfähigkeit hat sich enorm gesteigert, ich schlafe wieder durch und vor allem – ich habe wieder viel Freude im Unternehmen sowie privat, Dinge mit Kraft und alter Stärke in Angriff zu nehmen. Danke BaLiOGO!
Anton L. (Unternehmer)
03
Auf der Suche nach dem verlorenen Sinn!
Besonders gestresst habe ich mich eigentlich nicht gefühlt. Schließlich war meine Zeit als Mutter zweier Kleinkinder hauptsächlich durch Hausarbeit und Kinderbetreuung ausgefüllt. Nebenher arbeitete ich noch ein paar Stunden als Vertretungslehrerin. Dafür standen mir jedoch die Ressourcen von Oma und Opa als motivierte Kinderbetreuung zur Verfügung. Trotzdem fehlte mir irgendwie die Richtung im Leben. Dass Familie für mich wichtig war, war klar, nur wohin es bei mir beruflich gehen sollte, war mir irgendwie überhaupt nicht klar. Nach meinem Biologie-Studium bin ich ins Referendariat als Lehrerin für Gymnasien in Ermangelung anderer Optionen reingerutscht. Dieses habe ich dann nach einem Jahr durch die Geburt meiner Tochter unterbrochen und seit dem war ich in Elternzeit und irgendwie genauso orientierungslos wie zuvor.
Durch persönliche Kontakte zu BaLiOGO wurde mir die Möglichkeit gegeben, meine unbewussten Bedürfnisse zu entdecken. Was das genau sein sollte, davon hatte ich vorher jedoch keine Vorstellung. Ich sollte mir ein Bild aus einer ganzen Bilderkartei raussuchen, das bei mir positive Gefühle weckt. Nach einmaligem Durchsehen der Bilder stand sofort ein Bild eindeutig fest. Dies hat mich ziemlich überrascht. Denn dieses Bild – darauf war ein Kleinkind zu sehen, das einen niedlichen großen Hund umarmte – löste bei mir so viele positive Gefühle aus, dass ich sofort in Tränen hätte ausbrechen können. Dann bekam ich die Aufgabe, mir bewusst zu machen, was das Bild bei mir auslöst bzw. ich sollte meine Gefühle in Worte fassen. Nach kurzem Überlegen war mir bewusst: dieses Bild war für mich der Inbegriff von reinem Familienglück. Das war es, was ich mir am meisten wünschte. Harmonie und Glück in der Familie; am besten in meinem eigenen Häuschen mit Garten, in dem meine Kinder dann den Familienhund beknuddeln könnten.
Am Ende der Entdeckung meines unbewussten Bedürfnisses stand die Formulierung eines Mottos, das meine Gefühle zu dem Bild prägnant beinhalten sollte und mir als Leitmotiv dienen sollte. Die Formulierung des Mottos fiel mir am schwersten, ich habe es zwischenzeitlich auch mehrmals umformuliert. Da das Motto einige Kriterien erfüllen muss, z. B. das es hundertprozentig unter eigener Kontrolle steht und ausschließlich positive Gefühle weckt: Zuerst hatte ich als Motto: Ich lebe sicher in meinem Familienidyll. Mittlerweile ist es eher eine Reihe von Assoziationen zu dem Wort ´Familienglück` und die Gefühle und Wünsche, die für mich damit verbunden sind.
Eigentlich hören sich dieser Prozess und das Ergebnis nicht besonders beeindruckend an, eben wie der Wunsch einer gefühlsbetonten Mutter. Beeindruckend war, was die Formulierung meines Haltungsziels dann alles auslöste.
Durch das Verfahren der Entdeckung meines unbewussten Bedürfnisses hatte ich wieder eine klare Orientierung. Das diffuse und belastende Gefühl, nicht richtig zu wissen, welchen Stellenwert die Bereiche Familie und Beruf in meinem Leben besitzen, ist nun verschwunden. Die fehlende Klarheit hatte dazu geführt, dass ich das Referendariat damals nicht mit der Überzeugung und Freude ausüben konnte, wie ich es mir eigentlich wünschte. Mein Bedürfnis Familienglück stand dazu unbewusst in Konkurrenz. Dadurch hatte ich immer gehadert und war mir unsicher, ob ich wirklich mein Leben damit verbringen sollte, lauten, nervigen Kindern etwas beizubringen, was diese wahrscheinlich nur marginal interessiert.
Doch das hat sich nun geändert. Durch die wiedergewonnene Orientierung habe ich erkannt, dass mein Beruf einen wertvollen Beitrag für mein wichtigstes Bedürfnis Familienglück leisten kann. Mir ist z. B. bewusst geworden, dass ich selbst auch für die Finanzierung eines Häuschens für meine Familie sorgen kann und mache es nicht mehr allein vom Einkommen meines Mannes abhängig. Zuvor war die Vorstellung für mich, mit einer vollen Stelle als Lehrerin zu arbeiten und gleichzeitig noch für meine Kinder ausreichend Zeit zu haben, eher abschreckend. Nun freue ich mich, dass ich dadurch die Möglichkeit habe, unseren Lebensunterhalt fast alleine sichern zu können.
Aus der ehemaligen Konkurrenz zwischen Familie und Beruf ist ein symbiotisches Miteinander geworden. Das hat meine berufliche Einstellung total gewandelt. Ich gehe nun mit einer grundsätzlich positiven Einstellung in die Schule und fühle mich durch die Schüler nicht mehr bedroht. Ich nehme auch nicht mehr alles persönlich. Dadurch ist mein Stresspegel während des Unterrichtens erheblich gesunken und ich komme selbst mit der problematischsten Klasse der Schule gut zurecht. Zu meiner Überraschung sind die Schüler und Schülerinnen von meiner Umgangsart nun auch sehr angetan. Mittlerweile freue ich mich auch sehr darüber, dass ich Kindern etwas näher bringen kann, das mir in meinem Leben immer besonders am Herzen gelegen hat.
Mein Motto schlägt sich auch in anderen Verhaltensweisen nieder. Ich kaufe z.B. nicht mehr dauernd irgendwelche Klamotten oder Schuhe. Das war zuvor eine echte Schwäche von mir und hat meinem Konto überhaupt nicht gut getan. Und dieser Kaufzwang war eigentlich nur der Versuch, kurzfristig ein positives Gefühl auszulösen. Jetzt ist mir bewusst, was mir wirklich wichtig ist und wo ich im Leben hin möchte. Meiner Meinung nach gibt es nichts Wichtigeres im Leben als zu wissen, was man will. Nur dann kann man wirklich glücklich werden. Dafür danke ich BaLiOGO sehr.
(Kerstin L., Lehrerin)
04
Meditation und Ruhe pur
Diese Woche war eine der (ent-)spannendsten Erfahrungen, die ich bisher machen durfte. Und so wurde ich im Jahr darauf sogar zur “Wiederholungstäterin”. Dabei waren diese beiden Wochen sehr unterschiedlich. Da im Seminar genügend Freizeit zur freien Verfügung vorgesehen ist, bleibt es jedem selbst überlassen, ob er sich mehr seiner introvertierten oder extrovertierten Seite ergeben will und sich seinem Naturell entsprechend die größtmögliche Entspannung gönnt.
Bei meiner ersten Tai Ji-Klosterwoche hielt ich es nach dem Motto “Raus aus dem Großraumbüro, rein ins Kloster” und genoss die Woche, die von einer festen Tagesstruktur geprägt war. Meditation – Klosterfrühstück – Tai Ji – Zeit zur freien Verfügung – Klosterabendessen – freies Üben (und davon konnte ich nicht mehr genug kriegen!) – Abendmeditation. Bei der Zeit zur freien Verfügung verzichtete ich zum Großteil auf Ausflüge weg vom Kloster, sondern genoss die Ruhe und Abgeschiedenheit dieses besonderen Ortes – das Ergebnis war grandios.
Im Folgejahr testete ich beim Punkt “Zeit zur freien Verfügung” die andere Variante und schloss mich bei den anderen Kursteilnehmern bei Ausflügen hinab vom Klosterberg mit an. Auch das war unglaublich schön, denn Mallorca hat definitiv mehr zu bieten als die Touristen-Massenhaltung mit kulturellen Highlights wie “Eimersaufen“, wofür die Insel – leider – hauptsächlich bekannt ist.
Das Erleben des Tai Ji-Seminars selbst hängt zum Großteil davon ab, ob man als Anfänger einsteigt oder bereits Erfahrung mit den 24 Folgen des Peking Stils mitbringt. Als Anfänger hat man möglicherweise das Gefühl, mit der Grobmotorik alle Hände und Beine voll zu tun zu haben. Nur Geduld! Es lohnt sich, durchzuhalten! Ruhe und Geduld bekam Trainer Ralf Tscherpel offensichtlich intravenös verabreicht. Wenn ein (oder alle) Teilnehmer/innen beim Üben verknotet, verwirrt oder verzweifelt (oder alles zusammen!) sind, bleibt er die Ruhe selbst und schafft es, Knoten zu lösen, Verwirrungen in die Wüste zu schicken und Verzweiflung in Zuversicht zu wandeln (hört sich jetzt etwas schwülstig an, aber wer nach dem 99. “Hinuntersteigen und auf einem Bein stehen“ auf Anraten von Ralf Tscherpel auch ein 100. Mal hinabsteigt, wird wissen, was ich meine…”
Auch das meditative Stillsitzen in der Gruppe wurde in der Woche zum unentbehrlichen Ritual (trotz anfänglicher Hustenanfälle durch den Klostergeruch oder eingeschlafener Gliedmaßen). Die Woche verging beide Male wie im Flug und sitzt man dann im Flieger nach Deutschland, ist das Chi definitiv besser im Fluss als vorher und man hat ein klitzekleines Gespür dafür bekommen, dass Tai Ji weit mehr ist als eine langsame Bewegungsform, die den Körper beweglicher macht, sondern auch eine Methode, um den überfüllten Geist und die außer Takt geratene Seele wieder ins richtige Lot zu bringen.
Silke Wiesenfarth