Gesellschafter

Die Köpfe von BaLiOGO

“BaLiOGO ist nicht nur ein Job, sondern für uns eine Lebensaufgabe”.

RALF TSCHERPEL

Keynote Speaker und Coach für Stressmanagement

Ralf Tscherpel ist Spezialist für Stressmanagement und Burnoutprävention. Der ehemalige Globetrotter, Bundeswehroffizier, Manager mittelständischer Unternehmen und Wissenschaftler Ralf Tscherpel hat hierzu zusammen mit Dr. Thomas Fritz sein eigenes interdisziplinäres Stressmanagement-Konzept entwickelt (AHEPEE® – Achtsames Handeln im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit). Er verhindert nicht nur einen drohenden Burnout, sondern entfacht das innere Feuer und motiviert Menschen zu Spitzenleistungen.

Ralf Tscherpel_BaLiOGO GbR

Zur Person

  • 1970 in Giengen an der Brenz geboren
  • Offizier bei der Bundeswehr (Pilotenausbildung)
  • Studium Diplom-Sportökonomie an der Universität Bayreuth
  • Studium und Zusatzqualifikation Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth
  • Manager in mittelständischen Unternehmen
  • Wissenschaftler und Dozent an der Universität Bielefeld
  • Keynote-Speaker und Business-Coach
  • Gründung des Unternehmens BaLiOGO
  • Erfinder des Stress- und Burnoutkonzepts AHEPEE®

Ausführlicher Werdegang

Ralf Tscherpel wurde am 17. Januar 1970 in Giengen an der Brenz, einer kleinen beschaulichen Stadt auf der Schwäbischen Alb, geboren. Er wuchs in bescheidenen Verhältnissen als einziges Kind seiner Eltern auf. Zu seinem sozialen Gefüge gehörten auch seine Großeltern. Er verbrachte als Kind viel Zeit im großelterlichen Haus und genoss die Herzenswärme seiner Großmutter sehr. Zu seinem Großvater hatte er eine besondere innige Beziehung, die auf geistiger Nähe und Verständnis basierte. Daher traf ihn der frühe, überraschende Tod seiner Großmutter sehr und konfrontierte ihn mit Urängsten wie Verlassenheit, Kontrollverlust und vor allem der Angst vor dem Tod. Er entwickelte Angstzustände und litt unter nächtlichen Panikattacken, in denen er befürchtete, sterben zu müssen. Seine Eltern standen den Ängsten ihres damals 15-jährigen Sohnes hilflos gegenüber. Dies führte ihn zur Erkenntnis, dass nur er selbst sich helfen konnte. Daher begann er sich mit philosophischen Fragen auseinanderzusetzen und kam somit auch in einen ersten Kontakt mit fernöstlichen Philosophien, die ihn sein Leben lang begleiten sollten.

Als Jugendlicher begab er sich auf Sinnsuche und stellte sich dabei besonderen Herausforderungen. So führte er mit 18 Jahren ohne finanzielle Mittel eine Alpenüberquerung mit seinem alten Dreigangfahrrad nach Italien durch. Diese Reise allein war dann nur der Beginn vieler Selbsterfahrungstrips, in denen er sich ohne große finanzielle Mittel den Herausforderungen des Lebens stellte. Während seiner Vorbereitungen auf das Abitur verstarb sein Großvater plötzlich, mit dem er noch kurz zuvor die Alpenüberquerung geplant hatte. Diese Erfahrungen verstärkten das Bedürfnis nach Sinnsuche und führten zu dem Drang, die eigenen Grenzen durch Extremsituationen auszuloten.

So begab er sich nach dem Abitur mit 19 Jahren auf eine Reise nach Indien, der Heimat fernöstlicher Philosophien. Er hatte dabei nur wenig bis kaum Geld zur Verfügung. Ralf Tscherpel legte schon früh großen Wert auf Unabhängigkeit und verzichtete bereits vor Beendigung der Schule auf das elterliche Taschengeld. Er finanzierte sich und damit auch die Indienreise fortan über diverse Nebenjobs. In Indien war er viele Wochen als Rucksackreisender allein unterwegs und durchwanderte dabei Teile des Himalaja-Gebirges, um entlegene Klöster zu erreichen und erste Meditationserfahrungen zu sammeln. Obwohl er zu dieser Zeit unter Gallenkoliken litt, hielt ihn das von dieser Reise nicht ab. Auf einer solchen Wanderung auf einem schmalen Gebirgspfad in mehreren tausend Metern Höhe wurde er einmal von einem Steinschlag überrascht, dem er nur knapp entrinnen konnte. Derartige lebensgefährliche Situationen musste er mehrmals in der Einsamkeit des Himalaja bewältigen und sie ließen ihn umso mehr mit der Frage nach dem Sinn zurück.

Nach dem Abitur bewarb sich Ralf Tscherpel erfolgreich als Kampfpilot bei der Bundeswehr. Auch hierbei reizte ihn die Herausforderung dieser Eliteeinheit, um seine persönlichen Belastungsgrenzen auszuloten. Während der Zeit als Soldat änderten sich jedoch die politischen Bedingungen, so dass Freund und Feind für ihn bald nicht mehr klar definiert waren. Nach der Offiziersausbildung und einer anschließenden zweijährigen Pilotenausbildung beschloss er, aus der Bundeswehr auszutreten.

Er begann das durch einen Eignungstest zulassungsbeschränkte und begehrte Studium der Diplom-Sportökonomie, einer Kombination aus Sport- und Betriebswirtschaft, an der Universität Bayreuth. Da Ralf Tscherpel bereits seit früher Kindheit sportbegeistert war, erschien ihm das als ideale Lösung, mit seiner Leidenschaft später auch Geld zu verdienen. Auch während der Studienzeit lebte er den Drang, sich bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit und darüber hinaus zu belasten, aus. Er bestand sein Vordiplom bereits nach drei Semestern und ging danach für ein Auslandssemester in die USA nach San Francisco. Im Anschluss reiste er wiederum als Rucksacktourist durch Mexiko in entlegene und gefährliche Gebiete des Landes.

 

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Er beendete dieses Studium mit Prädikatsexamen als einer der Besten in seinem Jahrgang, obwohl er sich auch hier den Lebensunterhalt größtenteils selbst verdiente und teilweise drei Nebenjobs parallel zum Studium bewältigte. Durch das Missachten der eigenen Belastungsgrenzen und die damit verbundene Vernachlässigung von Bedürfnissen, erfuhr er die Auswirkungen von Stress am eigenen Leib. Er bekam Schlafstörungen und die Panikattacken kündigten sich wieder an. Das war der Moment, in dem er sich das erste Mal für das Thema Gesundheit verstärkt interessierte. Das führte schließlich zur Durchführung einer weiteren Ausbildung im Bereich Gesundheitsmanagement. Die Motivation, sich selbst und seine Welt besser zu verstehen, äußerten sich auch während des Studiums in einem starken Interesse an fernöstlichen Philosophien, indem er Tai Ji Quan bei dem chinesischen Großmeister Gangian Si lernte und seine Diplomarbeit ebenfalls über Tai Ji Quan verfasste.

Nach dem Studium arbeitete Ralf Tscherpel mehrere Jahre in Führungspositionen mittelständischer Unternehmen und sammelte dabei umfangreiche Managementerfahrung. Die Führung von Mitarbeitern und das Optimieren interner Geschäftsprozesse begeisterten ihn dabei am meisten. Er nutzte jedoch bald die Gelegenheit, eine Promotion unter Prof. Dr. D. Kurz an der Universität Bielefeld zu beginnen. Er engagierte sich in der Lehre und unterrichtete Studenten in den Bereichen Management, Gesundheitspädagogik / -psychologie und fernöstlichen Kampfkünsten. Außerdem organisierte er als einer der ersten Wissenschaftler in Deutschland die Studienreform zur Umstellung auf das Bachelor/Master-System. Er versuchte zwei Vollzeitjobs zugleich zu meistern und beachtete auch hier selten seine Belastungsgrenzen und eigenen Bedürfnisse. 14 Stunden tägliche Arbeit waren keine Seltenheit. Sein Leben schien einen klaren Verlauf als Wissenschaftler und Dozent an der Universität zu nehmen.

Doch dann stimmte das Leben eine ungeahnte Melodie an…

Er wurde Vater einer kleinen Tochter. Dieses Glück wurde jedoch durch Koliken getrübt, die dazu führten, dass sein Baby täglich ca. 10 Stunden vor Schmerzen schrie. Die Belastung, die Promotion abzuschließen, gleichzeitig seine Familie über die Stelle an der Uni zu finanzieren und das weinende Kind stellten bald eine Zerreißprobe für ihn dar, die ihm seine Grenzen aufzeigten. Die Panikattacken begannen ihn nachts wieder zu quälen. Das Gefühl des Kontrollverlustes und die Angst, den Anforderungen seiner Familie gegenüber nicht gerecht werden zu können, belasteten ihn dabei extrem. In dieser Situation kam er seinem heutigen Geschäftspartner Thomas Fritz näher, der selbst gerade den plötzlichen Tod seiner langjährigen Lebensgefährtin verarbeitete.

Über den Austausch fernöstlicher Philosophien, mit denen er Thomas unterstützte, kam die Idee, ein innovatives Konzept zur Stressbewältigung zu erarbeiten. Unzufrieden mit den landläufigen Methoden recherchierten beide nach geeigneten wissenschaftlichen Verfahren, um ein nachhaltiges Konzept zur Stressbewältigung und zum Resilienztraining zu entwickeln. Daraus entstand ein interdisziplinäres Konzept (AHEPEE® – Achtsames Handeln im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit), welches fernöstliches Erfahrungswissen mit neuesten wissenschaftlichen Methoden miteinander verbindet. Um dieses Konzept aus der Theorie in die Praxis zu überführen, wurde das gemeinsame Unternehmen BaLiOGO gegründet.

 

Heute wohnt Ralf Tscherpel mit seiner Frau und seinen drei Kindern in seiner Wahlheimat Schwäbisch Hall und leitet als geschäftsführender Gesellschafter, Keynote Speaker und Business Coach die Geschäftsstelle Süd von BaLiOGO. Er kennt und akzeptiert nun seine Grenzen und ist sich seiner eigenen Bedürfnisse bewusst und weiß um die Bedeutung und Schwierigkeiten, eigene Bedürfnisse im Alltag wahrzunehmen und zu leben. Er weiß auch um die Kraft, die entsteht, wenn das Leben an den eigenen Bedürfnissen ausgerichtet und von Achsamkeit begleitet ist.

Ralf Tscherpel ist als Keynote-Speaker und Experte für Stressmanagement und Resilienztraining deutschlandweit unterwegs. Er bewegt Menschen zu den Themen Stress & Burnout, Resilienz, Bedürfniskompetenz und achtsame Geisteshaltung in der modernen Wissensgesellschaft.

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DR. THOMAS FRITZ

Mental Coach, Trainer für Resilienz und Stressmanagement, Impulsgeber für Führungskräfte

Dr. Thomas Fritz ist Spezialist für Resilienz und Stressmanagement. Als ehemaliger Wissenschaftler leitete er landesweite Forschungsprojekte. Nach seiner wissenschaftlichen Karriere führte ihn sein Weg wiederholt in Meditationszentren, in denen er tiefe Einsichten in die menschliche Psyche gewann, die seine wissenschaftliche Expertise komplettieren und seine praktische Arbeit bereichern. Als Mental Coach, ausgebildeter Mediator, Reiss Profile Master, TRE Provider® und Begründer des AHEPEE®-Konzepts arbeitet er heute erfolgreich mit Führungskräften im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und eröffnet Menschen den Weg für gezielte Weiterentwicklung.

Dr. Thomas Fritz_BaLiOGO

Zur Person

  • 1974 in Herford geboren
  • Studium Dipl.-Sportwissenschaft an der Universität Bielefeld
  • Promotion zum Dr. phil.
  • Gründung des Unternehmens BaLiOGO
  • Erfinder des Stress- und Burnoutkonzepts AHEPEE® 
  • Mental Coach und Trainer
  • TRE Provider® 
  • Mediator
  • Reiss Profile Master
  • Luxx Profile Master

Ausführlicher Werdegang

Thomas Fritz wurde 1974 in Herford geboren. Er wuchs in einem behüteten Elternhaus auf. Als Kind reizten ihn Herausforderungen, die er vor allem im sportlichen Bereich suchte.

Herausforderungen im außersportlichen Bereich vermied er hingegen häufig. Sie hatten auf ihn im Jugendalter und im jungen Erwachsenenalter eine ambivalente Wirkung. Einerseits zog er eine hohe Befriedigung daraus, hohe selbstgesteckte Ziele zu erreichen. Andererseits nahm er enge Grenzen bei unbekannten Dingen wahr. Unwohlsein und Ängste verhinderten in dieser Zeit, Dinge anzugehen, in denen er sich nicht sicher fühlte. Auch deshalb blieb er vor allem der Sportart Badminton treu, die er im Vergleich zu vielen seiner Mitstreiter besser beherrschte. Er spielte in der vierthöchsten deutschen Liga und trainierte zu dieser Zeit drei- bis viermal pro Woche.

 

Die Zeit während der Promotion von 2001 bis 2006 war gespickt von neuen Anforderungen. Thomas Fritz leitete ein landesweites Forschungsprojekt, das in Nordrhein-Westfalen für viel Aufsehen sorgte, und hielt wissenschaftliche Vorträge vor großem Publikum. Die öffentlichen Auftritte und später auch Radio- und Fernsehinterviews gingen für ihn mit Unwohlsein einher. Er bewährte sich in diesen Situationen, sie stressten ihn jedoch und kosteten sehr viel Kraft.

2003 war ein Wendepunkt in seinem Leben. In diesem Jahr verlor er seine langjährige Lebensgefährtin. Die Folgen konnten für ihn nicht dramatischer sein. Der große emotionale Rückhalt – beruflich wie privat, den er von seiner Lebensgefährtin, die plötzlich und unerwartet beim gemeinsamen Joggen verstarb, erfuhr, existierte von einem auf den anderen Moment nicht mehr.

Die Zeit während der Promotion von 2001 bis 2006 war gespickt von neuen Anforderungen. Thomas Fritz leitete ein landesweites Forschungsprojekt, das in Nordrhein-Westfalen für viel Aufsehen sorgte, und hielt wissenschaftliche Vorträge vor großem Publikum. Die öffentlichen Auftritte und später auch Radio- und Fernsehinterviews gingen für ihn mit Unwohlsein einher. Er bewährte sich in diesen Situationen, sie stressten ihn jedoch und kosteten sehr viel Kraft.

2003 war ein Wendepunkt in seinem Leben. In diesem Jahr verlor er seine langjährige Lebensgefährtin. Die Folgen konnten für ihn nicht dramatischer sein. Der große emotionale Rückhalt – beruflich wie privat, den er von seiner Lebensgefährtin, die plötzlich und unerwartet beim gemeinsamen Joggen verstarb, erfuhr, existierte von einem auf den anderen Moment nicht mehr.

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Es begann eine Phase der völligen Neuorientierung. Denn sein Konzept, sich in schwierigen Lebenssituationen zurückzuziehen und auf den Rückhalt seiner Lebensgefährtin zu bauen, ließ sich nicht mehr aufrechterhalten. Während der nächsten Monate erwuchs daraus eine für ihn zentrale Erkenntnis: Sicherheit lässt sich nicht zu 100 % herstellen, Situationen im Leben sind letztendlich nicht kontrollierbar. Diese Erkenntnis belastete ihn psychisch bis an die Grenze und förderte eine tiefsitzende Angst zu Tage, die neue Denkansätze verlangte und Handeln unumgänglich machte.

Die Lektüre von spiritueller, philosophischer und wissenschaftlicher Literatur zum Thema Was braucht ein Mensch für ein gelingendes und erfolgreiches Leben“ sowie die Auseinandersetzung mit Ängsten im Alltag bestimmten die folgende Zeit. Die nächsten drei Jahre lebte Thomas Fritz asketisch und fokussiert auf die eigene Person, um die persönliche Balance wiederherzustellen. Er experimentierte mit Dingen, die er sich aus der Literatur angeeignet hatte und etablierte Meditation in seinem Leben. In dieser Phase begann die Entwicklung von Bedürfniskompetenz – wenn auch unsystematisch.

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In ihm reifte der Wunsch, die gewonnen Erkenntnisse und persönlichen Erfahrungen fundiert zu unterfüttern und beruflich umzusetzen. In fünfjähriger Forschungszeit an der Universität Bielefeld entwickelte er zusammen mit seinem jetzigen Geschäftspartner Ralf Tscherpel schließlich das AHEPEE® Konzept. Persönliche Erfahrungen beider Gesellschafter flossen in das Konzept mit ein.

2007 gründete Dr. Thomas Fritz zusammen mit Ralf Tscherpel das Unternehmen BaLiOGO. Während für ihn solch riskante Lebenswege früher undenkbar gewesen wären, hatte sich durch die Meditationspraxis und durch die Bedürfnisorientierung ein inneres Fundament aufgebaut, das ihm ermöglicht, freier zu entscheiden, ohne von Befürchtungen und Ängsten begrenzt zu werden.

Im Rahmen von Meditationsretreats entwickelt(e) er ein enormes Bewusstsein für Verhaltensmuster und eigene Bedürfnisse, das seinen Umgang mit Herausforderungen weiter verändert.

Je differenzierter er wichtige Bedürfnisse in seinem Leben etablierte, u. a. ein hohes Maß an Eigenzeit, die Fokussierung auf die persönliche Weiterentwicklung, um dieses Wissen anderen Menschen weiterzugeben, aber auch die Gründung einer eigenen Familie, desto stabiler wurde sein inneres Fundament und desto erfolgreicher wurde er in seinem beruflichen Schaffen.

Heute wohnt Thomas Fritz zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn im ostwestfälischen Minden und leitet als geschäftsführender Gesellschafter die Geschäftsstelle Nord von BaLiOGO.

Dr. Thomas Fritz ist als Coach und Trainer für Stressmanagement deutschlandweit unterwegs. Mit seinem fundierten theoretischen Wissen zu den Themen Bedürfniskompetenz, Stressmanagement und Burnoutprävention, seiner persönlichen Erfahrung und seiner praktischen Erfahrung als Coach hat er zahlreichen Menschen im Coaching und in Seminaren wertvolle Impulse gegeben und mit ihnen Strategien entwickelt, die für sie richtungsweisend gewesen sind und ihr Leben in positiver Weise verändert haben.